Praxisphilosophie - Klinische Zellbiologie

Biologische Medizin auf wissenschaftlicher Basis. Das ist das Beste, was sie heute erwarten dürfen. Mit den innovativen Therapiemethoden der Klinischen Zellbiologie eröffnen sich völlig neue Möglichkeiten bei der Behandlung chronischer Erkrankungen.

Jüngste Erkenntnisse der medizinischen Grundlagenforschung belegen: Jede Krankheit hat ihre Ursache im Zellstoffwechsel beziehungsweise der Zellkommunikation. Diese Störungen im kleinsten Strukturelement des Körpers, den Organzellen, zu finden und zu beheben ist die Basis meiner individuellen Therapiekonzepte.

Oberstes Prinzip der klinischen Zellbiologie ist, durch Entlastung, Unterstützung und Stimulation der Körperzellen und damit des ganzen Organismus, die Krankheit zur Heilung zu bringen. Dabei steht der einzelne Patient mit seinen ganz eigenen Problemen im Mittelpunkt. Im ersten ausführlichen Beratungsgespräch erstelle ich Ihnen gern Ihren eigenen Diagnostik- und Therapieplan. Kontakt

Revolution in der Medizin - Klinische Zellbiologie



Wenn die Patienten in meiner Praxis überwältigende Erfahrungen mit der Verbesserung Ihrer Gesundheit machen, höre ich oft dieselben Fragen: Warum habe ich nicht schon vorher von diesen Methoden erfahren? Warum sind Ihre Methoden nicht schon längst viel mehr verbreitet, wenn sie doch so wirksam sind?

Zwar war die Therapie zweifellos erfolgreich. Trotzdem mag die Frage mitschwingen: Kann etwas gut für mich sein, von dem mein Hausarzt, mein Facharzt, mein Professor... noch nie etwas gehört haben?

 

Es liegt daran, dass sich zurzeit in der Medizin eine stille Revolution vollzieht. 

 

Wenn Sie Revolution lesen, dann denken Sie an plötzliche, einschneidende Veränderungen. Für politische Revolutionen mag das zutreffen. Für echte Revolutionen in der Medizin aber nicht.

Gute und richtige Ideen, revolutionäre Erkenntnisse der Grundlagenforschung brauchen mitunter Jahrzehnte, bis sie in der täglichen Praxis der breiten Masse der Ärzte umgesetzt werden.    



Denken Sie nur an den berühmten Dr. Semmelweis. Seine damals umwälzenden Erkenntnisse zur Krankenhaushygiene sind heute eine Selbstverständlichkeit. Zu seinen Lebzeiten jedoch wurde er dafür verlacht, verhöhnt und verfolgt. Seine Kollegen waren einfach von Ihrer Allwissenheit überzeugt. Ein Überdenken Ihres bisherigen Handelns kam für sie nicht in Betracht.

Leider gibt es dieses Phänomen auch heute noch (-> Semmelweis-Reflex).

Auch heute brauchen neue Erkenntnisse der Wissenschaft mitunter Jahrzehnte, bis sie sich durchsetzen.   



Der Grundstein für die Klinische Zellbiologie, wie ich sie heute verstehe, wurde bereits vor mehr als 40 Jahren gelegt. Viel später, 1998, erhielten dann die Wissenschaftler Furchgott, Murad und Ignarro für ihre bahnbrechenden Erkenntnisse den Nobelpreis für Medizin. Sie haben die enorme Bedeutung eines Gases für unsere Köperzellen entdeckt, das es eigentlich wegen seiner Giftigkeit in keinem Lebewesen dieser Erde geben dürfte. Das Stickstoffmonoxid. Damit lieferten sie ein entscheidendes Puzzlestück für das Verständnis des Zellstoffwechsels, des Energiehaushaltes, der Immunabwehr, der Entstehung von Bluthochdruck, Arterioskerose und Krebs.      

Revolutionär!



Ich wundere mich nicht, dass Sie nichts davon gehört haben. Die "moderne Medizin", das Gros der etablierten Mediziner, ignoriert diese Erkenntnisse und ihre Bedeutung für die Praxis bis heute. (-> Semmelweis-Reflex

 

Noch sind wir in Deutschland erst einige 100 Ärzte, die altes Denken kritisch hinterfragen und neueste Erkenntnisse der Wissenschaft in Ihrer Praxis anwenden.

Aber die stille Revolution geht weiter. 

Und Sie wissen jetzt, neueste Erkenntnisse in der täglichen Praxis sind bis zu 40 Jahre alt!