Philosophie

Klinische Zellbiologie

Biologische Medizin auf wissenschaftlicher Basis. Das ist das Beste, was Sie heute erwarten dürfen. Mit dem innovativen Konzept der Klinischen Zellbiologie eröffnen sich völlig neue Möglichkeiten bei der Behandlung chronischer Erkrankungen.

 

Jüngste Erkenntnisse der medizinischen Grundlagenforschung belegen:

 

Jede chronische Krankheit hat ihre Ursache im Zellstoffwechsel beziehungsweise der Zellkommunikation. Diese Störungen im kleinsten Strukturelement des Körpers, den Organzellen mit ihrer jeweiligen Umgebung zu finden und zu beheben ist die Basis meiner individuellen Therapiekonzepte. Dabei liefern die Erkenntnisse über erworbene Mitochondriopathie, den Energiestoffwechsel, genetische Polymorphismen, Stickoxid als Botenstoff, epigenetische Effekte sowie der neurovegetativen Regulation das Handwerkzeug für Diagnostik und Therapie.

 

Individuell zur Regeneration

 

Oberstes Prinzip der klinischen Zellbiologie ist, durch Entlastung, Unterstützung und Stimulation der Körperzellen und damit des ganzen Organismus, die Krankheit zur Heilung zu bringen. Dabei stehen Sie als speziell betroffener Patient mit Ihren ganz individuellen Problemen im Mittelpunkt. Im ersten ausführlichen Beratungsgespräch erstelle ich Ihnen gern Ihren eigenen Diagnostik- und Therapieplan. Kontakt

 

Stickstoffmonoxid - universeller Botenstoff in verschiedensten Geweben

 

Der Grundstein für die Klinische Zellbiologie, wie ich sie heute verstehe, wurde bereits vor mehr als 40 Jahren gelegt. Viel später, 1998, erhielten dann die Wissenschaftler Furchgott, Murad und Ignarro für ihre bahnbrechenden Erkenntnisse den Nobelpreis für Medizin. Sie haben die enorme Bedeutung eines Gases für unsere Köperzellen entdeckt, das es eigentlich wegen seiner Giftigkeit in keinem Lebewesen dieser Erde geben dürfte: Das Stickstoffmonoxid. Damit lieferten sie ein revolutionäres Puzzlestück für das Verständnis des Zellstoffwechsels, des Energiehaushaltes, der Immunabwehr, der Entstehung von Bluthochdruck, Arteriosklerose und Krebs.

 

Wenn es chronisch wird, beginnt unsere Arbeit

 

Der weit überwiegende Teil unseres Gesundheitswesens ist auf die Therapie von Akuterkrankungen ausgerichtet. So wird man im Krankenhaus nicht immer wirklich gesund, sondern im besten Fall gerettet. Das ist nicht hochgenug zu schätzen, denn in Fällen von Herzinfarkt, Schlaganfall, notwendigen Operationen, Unfällen oder spezialisierter Diagnostik wird heute Großartiges geleistet. Aber danach sollte die Arbeit weiter gehen und die Fragen beantwortet werden: Wo liegen die eigentlichen Ursachen für das Akutereignis oder die Krankheit? Was kann zur Heilung getan werden? Welche individuellen Gegebenheiten müssen berücksichtig werden? Diese Fragen lassen sich mit dem Blick auf die kleinsten Strukturen des Körpers und die individuellen biochemischen Gegebenheiten des Patienten besonders gut beantworten.

 

Mit neuen Wegen raus aus dem Teufelskreis

 

Wenn die bisherigen Behandlungen nicht geholfen haben, das Leiden chronisch geworden ist, finden sich Patienten schnell in einer fatalen Situation. Die Beschwerden werden nicht besser, die Schmerzen lassen nicht nach: Es beginnt der Teufelskreis aus häufigen Arztbesuchen, unzähligen Medikamenten und Operationen.

Einen neuen Weg aus dieser Misere weist die Klinische Zellbiologie. Sie bedeutet:

  • Die eigentliche Heilung geschieht in der kleinsten Funktionseinheit des menschlichen Organismus - der Organzelle.
  • Die therapeutischen Maßnahmen der Klinischen Zellbiologie unterstützen, aktivieren und gesunden die Zellfunktion.
  • Es gibt einen natürlichen Verlauf der Genesung, der seine Zeit benötigt. Hieran muss sich die Therapie, aber auch der Patient ausrichten.
  • Ein falscher Therapieversuch mit schädigenden Medikamenten oder eine Operation können die biologische Zellfunktion zusätzlich schwächen.
  • Die Therapien der Klinischen Zellbiologie stärken die natürlichen Abläufe oder machen diese überhaupt erst wieder möglich.
  • Die Therapie gestörter Zellfunktionen wird dadurch zur Heilung führen.
  • Medizin im Sinne der Klinischen Zellbiologie ist eine wissenschaftlich fundierte Heilkunst.
  •  

Viele verschiedene Ursachen können die Selbstheilungkräfte schwächen…

 

Die menschlichen Körperzellen verfügen über eine Vielzahl von Reparaturmechanismen, die die Selbstheilungskräfte des Körpers ausmachen. Diese sind in hohem Maße energieintensiv und brauchen für ihre Funktion einen intakten Energiestoffwechsel. Werden durch wiederholte oder andauernde negative Einflüsse, wie Operationen, Giftbelastungen, oder auch durch Erschöpfung Störungen der enzymatischen Reaktionen ausgelöst, versagen die Reparaturmechanismen. Der Körper wird chronisch krank.

 

.. und schwere chronische Krankheiten auslösen

 

Koronare Herzkrankheit, Asthma, Parkinson, Krebs, Diabetes mellitus, Multiple Sklerose, Apoplex, Demenz, Epilepsie, Rheuma, Autoimmunthyreoiditis (M. Hashimoto), Morbus Crohn, Colitis ulcerosa, Burnout-Syndrom, anhaltende Schmerzen und Fibromyalgie sind nur einige Beispiele für die verschiedenen Krankheiten, die dann entstehen können.

Heute gelten fast 20% aller Bundesbürger als chronisch krank.

Über 80% aller Menschen leiden und sterben an chronischen Krankheiten wie: Krebs, Bluthochdruck, Leberzirrhose und Diabetes sowie an den Folgen der Arteriosklerose, wie Herzinfarkt, Schlaganfall oder Raucherbein.

 

Meist muss Vieles zusammenkommen, bevor Ihr Körper kapituliert

 

Verschiedene konkrete Umstände können die Zellfunktion nachhaltig stören und so chronische Krankheit bedingen:

Wiederholte Infekte oder Bakterienbelastungen, Medikamente, Allergien, Schadstoffbelastungen, wie zum Beispiel Schwermetalle, nachlassende oder gestörte Entgiftungsfunktion, Blockierungen der körpereigenen Regulation, Entzündungsherde, Energiestoffmangel und vieles andere.

Der Körper als Summe seiner Zellfunktionen fühlt sich in Folge dessen leistungsschwach und müde an. Dies kann von Schmerzen bei Belastung oder sogar ständigen Schmerzen begleitet sein. Im schlimmsten Fall lassen die Zell-, und damit die Organfunktionen weiter nach oder das Leben wird von einer bösartigen Krankheit bedroht.

 

Sind Störungen, Schadstoffe, fehlende Vitalstoffe identifiziert, wird Heilung möglich

 

Aber selbst dann können die biochemischen Funktionen der Körperzellen wieder so verbessert werden, dass Heilung möglich ist.

Die Methoden der Klinischen Zellbiologie regenerieren die biochemischen Abläufe in den Körperzellen und leiten damit die natürlichste Form der Heilung ein. Dabei werden nicht durch chemische Medikamente Symptome unterdrückt oder die Körperzellen in ihrer natürlichen Reaktion gehindert. Vielmehr geht es darum, sie von Störungen oder Schadstoffen zu entlasten, ihre enzymatischen Systeme zu unterstützen, fehlende Vitalstoffe zuzuführen und so durch Wiederherstellung der Zellfunktion die Regeneration und damit die Heilung möglich zu machen.

Vorrangiges Ziel ist es dabei, die energetische Situation in der Zelle zu optimieren. Dazu kann es auch nötig sein, fehlgeleitete Nervenimpulse zu löschen (Neuraltherapie), den Körper gezielt zu entgiften (Metalltoxikologie) oder mit einer immunstimulierenden Therapie zu aktivieren.