Wissenswertes zur Klinischen Zellbiologie

Wenn die bisherigen Behandlungen nicht geholfen haben, das Leiden chronisch geworden ist, findet sich der Patient schnell in einer fatalen Situation. Die Beschwerden werden nicht besser, die Schmerzen lassen nicht nach: Es beginnt der Teufelskreis aus häufigen Arztbesuchen, unzähligen Medikamenten und Operationen.



Einen neuen Weg aus dieser Misere weist die Klinische Zellbiologie. Sie bedeutet:  

 

  • Die eigentliche Heilung geschieht in der kleinsten Funktionseinheit des menschlichen Organismus - der Organzelle.
  • Die therapeutischen Maßnahmen der Klinischen Zellbiologie unterstützen, aktivieren und gesunden die Zellfunktion.
  • Es gibt einen natürlichen Verlauf der Genesung, der seine Zeit benötigt. Hieran muss sich die Therapie, aber auch der Patient ausrichten.
  • Ein falscher Therapieversuch mit schädigenden Medikamenten oder eine Operation können die biologische Zellfunktion zusätzlich schwächen.
  • Die Therapien der Klinischen Zellbiologie stärken die natürlichen Abläufe oder machen diese überhaupt erst wieder möglich.
  • Die Therapie gestörter Zellfunktionen wird dadurch zur Heilung führen.
  • Medizin im Sinne der Klinischen Zellbiologie ist eine wissenschaftlich fundierte Heilkunst.

 



Die menschlichen Körperzellen verfügen über eine Vielzahl von Reparaturmechanismen, die die Selbstheilungskräfte des menschlichen Körpers ausmachen.
 Diese sind alle in hohem Maße energieintensiv und brauchen für ihre Funktion einen intakten Energiestoffwechsel. Werden durch wiederholte oder andauernde negative Einflüsse, wie Operationen, Giftbelastungen, oder auch durch Erschöpfung Störungen der enzymatischen Reaktionen ausgelöst, versagen die Reparaturmechanismen. Der Körper wird chronisch krank. 


Koronare Herzkrankheit, Asthma, Parkinson, Brustkrebs, Diabetes mellitus, Multiple Sklerose, Apoplex, Alkoholismus, Demenz, Epilepsie, Rheuma, Autoimmunthyreoditis (M. Hashimoto), Morbus Crohn, Colitis ulcerosa, Burn out-Syndrom, Fibromyalgie, anhaltende Schmerzen sind nur einige Beispiele für die verschiedenen Krankheiten, die dann entstehen können. 


Heute gelten fast 20% aller Bundesbürger als chronisch krank. 

Über 80% aller Menschen leiden und sterben an chronischen Krankheiten wie: Krebs, Bluthochdruck, Leberzirrhose und Diabetes sowie an den Folgen der Arteriosklerose, wie Herzinfakt, Schlaganfall oder Raucherbein.

Verschiedene Umstände können die Zellfunktion nachhaltig stören und so chronische Krankheit bedingen:

Wiederholte Infekte oder Bakterienbelastungen, bestimmte Medikamente, Allergien, Schadstoffbelastungen, wie zum Beispiel Schwermetalle, nachlassende oder gestörte Entgiftungsfunktion, Blockierungen der körpereigenen Regulation, Entzündungsherde, Energiestoffmangel und vieles andere.


Der Körper als Summe seiner Zellfunktionen fühlt sich in Folge dessen leistungsschwach und müde an. Dies kann von Schmerzen bei Belastung oder sogar ständigen Schmerzen begleitet sein. Im schlimmsten Fall lassen die Zell-, und damit die Organfunktionen weiter nach oder das Leben wird von einer bösartigen Krankheit bedroht. 


Aber selbst dann können die biochemischen Funktionen der Körperzellen wieder so verbessert werden, dass Heilung möglich ist.


Die Methoden der Klinischen Zellbiologie regenerieren die biochemischen Abläufe in den Körperzellen und leiten damit die natürlichste Form der Heilung ein. Dabei werden nicht durch chemische Medikamente Symptome unterdrückt oder die Körperzellen in ihrer natürlichen Reaktion gehindert. Vielmehr geht es darum, sie von Störungen oder Schadstoffen zu entlasten, ihre enzymatischen Systeme zu unterstützen, fehlende Energiestoffe zuzuführen und so durch Wiederherstellung der Zellfunktion die Regeneration, und damit die Heilung, möglich zu machen.

Vorrangiges Ziel ist es dabei, die energetische Situation in der Zelle zu optimieren. Dazu kann es auch nötig sein, fehlgeleitete Nervenimpulse zu löschen, das Immunsystem gezielt zu entgiften oder mit einer Immunstimulationstherapie zu aktivieren.