Biologische Schmerztherapie
Chronische Schmerzen können ihre Quelle in den unterschiedlichsten Organstrukturen des menschlichen Körpers haben. Aber auch hier gilt: Unabhängig davon, wo der Schmerz sitzt, er steht immer im Zusammenhang mit Stoffwechselveränderungen von Zellstrukturen. Diese können sich am Schmerzort befinden oder den ganzen Organismus betreffen, aber auch in Geweben fernab der eigentlichen Schmerzlokalisation auftreten.
Soll der Schmerz nicht nur betäubt, sondern an der Ursache beseitigt werden, müssen diese für die Schmerzauslösung verantwortlichen Gewebe- und Signalstrukturen in ihrem Stoffwechsel wieder normalisiert werden.
Für die herkömmliche Schmerztherapie stehen eine Vielzahl von chemischen Schmerzmitteln zur Verfügung. Ihr Einsatz richtet sich im Wesentlichen nach dem Stufenschema der WHO.
Bei akuten Schmerzzuständen, nach Operationen oder bei schwersten Krebsleiden können diese Mittel ein Segen sein.
Andererseits erzeugen herkömmliche Schmerzmittel oft Vergiftungen oder Organschäden, insbesondere bei der wiederholten Anwendung oder der Daueranwendung.
Mit den Methoden der Klinischen Zellbiologie wird der Schmerz nicht betäubt, sondern seine Ursache gesucht und beseitigt. Laboruntersuchungen zeigen, in wie weit bereits gestörte Stoffwechselvorgänge für den chronischen Schmerz ursächlich sind.
Die Schmerzen bei orthopädischen Leiden wie Hexenschuss, Bandscheibenvorfall, Arthrose, Rheuma und anderen Erkrankungen am Bewegungssystem sind besonders gut der Biologischen Regeneration zugänglich.